Bekämpfung
Die Tigermücke besitzt eine hohe Anpassungsfähigkeit und breitet sich stetig aus. Zusätzlich wird sie immer wieder aus Südeuropa eingeschleppt z.B. durch PKW- und LKW-Verkehr, Camping-Mobile etc.
Daher ist eine frühzeitige Bekämpfung notwendig. Im Landkreis Karlsruhe bekämpft die KABS diese Stechmücke mit den gleichen Mitteln wie die einheimischen Stechmücken durch aktives Absuchen potentieller Brutstätten, Aufstellen von Fallen und Ausbringung von Bti.
Haben sie den Verdacht, dass es sich bei einer gefangenen Stechmücke um eine Tigermücke handeln könnte, schicken sie das möglichst intakte Insekt zur Bestimmung an KABS e.V. oder das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e.V.. Die Adressen finden Sie rechts in der Randspalte unter Kontakt.